
Autor: Jules Verne
Gelesen von: Karlheinz Gabor
Genre: Jules Verne, Kinder und Jugend, Literatur & Belletristik
Minuten: 218
ISBN13: 978-3-86352-186-8
Verlag: 10,- Euro
Hörbücher und Audioguides
Inhalt: Die Lederstrumpf-Bände, die um 1830 nach Deutschland kamen, gerieten zu einer Sensation und sie gehören seit dieser Zeit zu den klassischen Abenteuerromanen. Der Protagonist, ein Pfadfinder, ist ein Mann von edler menschlicher Gesinnung, der mit den indianischen Ureinwohnern Freundschaft schließt. Gleichzeitig ist er Pionier und Entdecker des amerikanischen Westens, einer der Wegbereiter der amerikanischen Unabhängigkeit.
Band 1: In den 1740er Jahren kommen die beiden Waldläufer Henry March und Natty Bumppo, genannt Wildtöter, an den Otsego-See.
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Band 2: Der Roman spielt zur Zeit der Kämpfe der Franzosen gegen die Engländer um die koloniale Vorherrschaft in Nordamerika im Siebenjährigen Krieg.
Band 3: Die Geschichte spielt in den späten 1750er Jahren während des Franzosen- und Indianerkriegs am Ontariosee.
Band 4: Die Handlung spielt um das Jahr 1793 an der westlichen Grenze des Staates New York. Die Geschichte beginnt mit einem Streit um einen erlegten Hirsch und die Ausbeutung der Natur durch die Siedler.
Band 5: Im Jahr 1804 reist der wegen illegaler Landnahme aus Kentucky geflohene Ishmael Bush mit seiner Großfamilie in mehreren Planwagen durch die Prärie westlich des Mississippis.
Inhalt: Die Geschichte beginnt mit Bambis Geburt im Wald und einer Kindheit voller Entdeckungen und Abenteuer an der Seite seiner Freunde, dem scheuen Gobo und der schönen Faline. Doch der Winter kommt und Bambi entdeckt, dass der Wald auch Gefahr bedeutet.
Inhalt: In der Geschichte ordnet ein fiktiver Politiker der Christlichsozialen Partei die Vertreibung aller Juden aus Wien an.
Bettauers berühmtester Roman ist eine Satire auf das zur Zeit seines Erscheinens 1922 hochaktuelle Thema Antisemitismus. „Die Stadt ohne Juden“ verkaufte sich im ersten Jahr 250.000 Mal und wurde zu einem der umstrittensten Werke Bettauers, welches ihm sowohl begeisterte Bewunderer, als auch erbitterte Feinde einbrachte. Nazi-Sympathisanten griffen Bettauer und sein Werk an und nannten ihn einen roten Dichter und Verderber der Jugend.
Inhalt: "Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht." Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque.
"Die Nacht von Lissabon" ist Remarques ergreifendster Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der Größe des Menschen im Krieg, eine Geschichte, die zeigt, dass es weder einen Preis für Menschlichkeit gibt noch einen Preis für Unmenschlichkeit. Es gibt nur Geschichten von Jammer und Elend, von Größe, Liebe und Leidenschaft. Der Roman ist ein Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur.
"Die Nacht von Lissabon ist eine unheimliche Geschichte. Sie ist so viel gleichzeitig. Zeitgeschichte, absurde, törichte, schwachsinnige Liebesgeschichte." (Peter Keglevic)
Inhalt: »Einen Tag vor ihrem Tod rief Simone mich noch einmal an. Das weiß ich genau, denn ich hatte keine Zeit.«
Berlin, Mitte der achtziger Jahre. Zwei junge Frauen feiern, tanzen, reisen, verlieben sich - und werden im Osten der Stadt erwachsen. Dann fällt die Mauer, und das Leben der Freundinnen verändert sich in rasender Geschwindigkeit. Simone reist durch die Welt, Anja bekommt ein Kind, heiratet, beginnt zu arbeiten. Sie treiben auseinander und verlieren sich doch nicht. Bis zu dem Tag, an dem Simone für immer geht und Anja zurückbleibt.
Wer war Simone? Und warum hat sie sich das Leben genommen? Auf der Suche nach Antworten unternimmt die Autorin eine Reise zurück in das Leben der Freundin und in ihr eigenes. Sie spricht mit Angehörigen, Freunden und Experten, liest Briefe, Tagebücher und Dokumente - und fasst die Ergebnisse ihrer Spurensuche zu einem so bewegenden wie aufschlussreichen Buch zusammen.
Inhalt: Von September 1786 bis Mai 1788 besuchte Goethe Italien. In seinem Reisebericht erzählt er hiervon ausführlich. Es sind die schwärmerischen Beschreibungen von Ortschaften und kleinen Nachdenklichkeiten, die diese Tagebuchaufzeichnungen auch heute – über zweihundert Jahre später – immer noch so reizvoll machen.