Glück der Ehe

Titel: Glück der Ehe
Autor: Lew N. Tolstoi
Gelesen von: Natascha Husar
Genre: , ,
Minuten: 230
ISBN13: 978-3-86352-322-0
Preis: 17,90 Euro

Inhalt: Die Geschichte handelt von der Liebe und der Ehe zwischen Marja Alexandrowna, Mascha gerufen, und Sergey Michailytsch, ihrem 19 Jahre älteren Eheman. Im Laufe der Zeit entdeckt das Mädchen, dass das Eheleben und ihre Gefühle gegenüber ihrem Ehemann weitaus komplexer sein können, als zunächst angenommen und dass sie sehr wenig mit den naiven Vorstellungen von Eheleben gemein haben, die ihr beigebracht worden waren, als sie noch ein Mädchen war.

Die Insel des Dr. Moreau

Titel: Die Insel des Dr. Moreau
Autor: H.G. Wells
Gelesen von: Andreas Lange
Genre: ,
Minuten: 283
ISBN13: 978-3-86352-384-8
Preis: 10,- Euro

Inhalt: Edward Prendick, der einzige Überlebende eines Schiffsunglücks, wird von einem Schiff, welches mit einer Ladung von Tieren auf dem Weg zu einer einsamen tropischen Insel ist, gerettet. Auf der Insel entdeckt Prendick das Dr. Moreau und sein Assistent Montgomery dort seit zehn Jahren an Tieren Versuche und Transplantationen durchführen, um sie zu denkenden und sprechenden Menschen zu machen. Die Tiermenschen leben in einem Dorf und verehren Moreau.

Vereinigungen

Titel: Vereinigungen
Autor: Robert Musil
Gelesen von: Peter Bocek
Genre:
Minuten: 263
ISBN13: 978-3-86352-404-3
Preis: 10,- Euro

Inhalt: „Eine sorgfältig ausgeführte Schrift, die unter dem Vergrößerungsglas (aufmerksamer, bedachtsamer, jedes Wort prüfender Aufnahme) das Mehrfache ihres scheinbaren Inhalts enthielt. Mir sind im ganzen Leben sehr wenig Menschen begegnet, die gespürt hatten, was dieses Buch sein sollte und gewiss zum Teil auch ist. Es ist das einzige meiner Bücher, worin ich heute noch manchmal lese. Ich ertrage keine großen Stücke. Aber ein bis zwei Seiten nehme ich jederzeit – abgesehen von bestimmten schmerzlichen Ausdrucksmängeln – gern wieder in mich auf.“

Im Schneesturm

Titel: Im Schneesturm
Autor: Lew N. Tolstoi
Gelesen von: Jan Koester
Genre: , ,
Minuten: 94
ISBN13: 978-3-86352-323-7
Preis: 10,- Euro

Inhalt: Tolstois atmosphärisch dichte Erzählung führt den Hörer an einen unbestimmten Ort im Donkosakengebiet des 19. Jahrhunderts. Der unbenannte Erzähler muss in dieser winterkalten Nacht noch die Strecke zwischen zwei Poststationen in einem offenen Schlitten zurücklegen. Ein starker Schneesturm und eisige Kälte bringen ihn an den Rand des Todes. Realität und Trugbilder verschmelzen und hin und wieder erklingen die Schellen des Kutschpferdes.

Die ersten Menschen auf dem Mond

Titel: Die ersten Menschen auf dem Mond
Autor: H.G. Wells
Gelesen von: Karlheinz Gabor
Genre: ,
Minuten: 485
ISBN13: 978-3-86352-335-0
Preis: 10,- Euro

Inhalt: H.G. Wells erzählt die Geschichte zweier Engländer, die zum Mond reisen. Einer von ihnen ist ein Geschichtenerzähler, ein verarmter Geschäftsmann namens Bedford, der nach Kent gereist ist, um seinen Bankrott zu überleben. Dort trifft er den brillanten dennoch eigenartigen Wissenschaftler Cavor. Bedford und Cavor bauen eine große Kugel aus Glas und Stahl und fliegen damit zum Mond. Dort treffen sie auf eine außerirdische Zivilisation.

Der Roman kann als eine Kritik der damals vorherrschenden politischen Ansichten, insbesondere des Imperialismus, interpretiert werden.

 

Sechsunddreißig Stunden

Titel: Sechsunddreißig Stunden
Autor: Ödön von Horváth
Gelesen von: Julian Mill
Genre:
Minuten: 216
ISBN13: 978-3-86352-365-7
Preis: 10,- Euro

Inhalt: „Die ganze Geschichte spielt in München. Als Agnes ihren Eugen kennenlernte, da war es noch Sommer. Sie waren beide arbeitslos und Eugen knüpfte daran an, als er sie ansprach. Das war in der Thalkirchner Straße vor dem städtischen Arbeitsamt und er sagte, er sei bereits zwei Monate ohne Arbeit und eigentlich kein Bayer, sondern ein geborener Österreicher. Sie sagte, sie sei bereits fünf Monate arbeitslos und eigentlich keine Münchnerin, sondern eine geborene Oberpfälzerin. Er sagte, er kenne die Oberpfalz nicht und sie sagte, sie kenne Österreich nicht, worauf er meinte, Wien sei eine sehr schöne Stadt und sie sehe eigentlich wie eine Wienerin aus.“