
Autor: Charles Dickens
Gelesen von: Karlheinz Gabor
Genre: Charles Dickens, Historische Romane
Minuten: 204
ISBN13: 978-3-86352-252-0
Verlag: 14,90 Euro
Hörbücher und Audioguides
Inhalt: Im Mittelpunkt des Romans stehen die Adelsfamilien Besuchow, Bolkonski und Rostow. Leo N. Tolstoi beschreibt die, durch den französischen Einmarsch in Russland folgenden, Auswirkungen der napoleonischen Ära auf die zaristische Gesellschaft. Die Handlung erstreckt sich von 1805 bis 1820, wobei sich der Großteil der Geschichte auf einige wenige Schlüsselmomente konzentriert: den dritten Koalitionskrieg (1805), den Tilsit-Frieden (1807) und schließlich den Russlandfeldzug (1812). Dabei greift Tolstoi so verschieden Themen auf wie die Frage der Leibeigenschaft, der Geheimgesellschaften und des Krieges.
Inhalt: Wolfgruber schildert in seinem Roman einige Jahre aus dem Leben von Bruno Melzer, der eine Lehre durchläuft, eine Stelle als Tischler annimmt, heiratet, Kinder bekommt und Witwer wird. Nach seinen Lehrjahren in der Tischlerei erfüllen sich Bruno Melzers Hoffnungen auf die angeblichen "Herrenjahre" nicht. Der Traum von der Unabhängigkeit erweist sich für ihn als rasch brüchig werdende Utopie.
Inhalt: In dem berühmten Romanfragment „Heinrich von Ofterdingen“ ringt Novalis mit seinem Lebensthema: was einen Dichter und was Dichtung ausmache. Hier findet sich auch das Motiv der „blauen Blume“, die die Romantiker suchten.
Inhalt: Die Wiederentdeckung aus Italien: eine melancholische Liebesgeschichte im Rom der siebziger Jahre im Stil von Fellinis "La Dolce Vita"
Rom, Anfang der siebziger Jahre: Der junge Leo Gazzarra kommt aus Mailand in die Ewige Stadt, die ihm alles zu bieten scheint. Ein befreundetes Paar überlässt ihm seine Wohnung und verkauft ihm einen alten Alfa Romeo, ein anderer Freund verschafft ihm einen Job beim "Corriere dello Sport". Mühelos fast findet er Anschluss, frequentiert die angesagten Bars und begegnet eines Abends der so exzentrischen wie umwerfenden Arianna, die sein Leben umkrempelt.
Gianfranco Calligarich hat mit "Der letzte Sommer in der Stadt" einen Roman voller Wunder geschrieben, einen Roman, der auf jeder Seite Fellinis "La Dolce Vita" und Paolo Sorrentinos "La Grande Bellezza" heraufbeschwört und durch seine schwindelerregende Unrast fasziniert.