
Autor: Lew Wallace
Gelesen von: Karlheinz Gabor
Genre: Historische Romane
Minuten: 948
ISBN13: 978-3-86352-067-0
Verlag: 19,90
Hörbücher und Audioguides
Inhalt: Die letzten Tantaliden; Odysseus; Äneas
Inhalt: Man schreibt das Jahr 2000. Das Weltgeschehen wird von drei Machtblöcken bestimmt: dem europäischen Staatenbund mit Hauptsitz in Bern, dem afrikanischen Kaiserreich unter Kaiser Augustus Salvator und dem amerikanischen Machtblock. Kaiser Augustus hat große Pläne; er treibt am Tschadsee einen tiefen Schacht in die Erde, um Karbid zu fördern und die afrikanische Wirtschaft anzukurbeln.
Inhalt: Die Geschichte spielt im 17. Jahrhundert. Als das Schiff von Robinson Crusoe auf einer Seefahrt von Brasilien nach Afrika in einem Sturm gerät, überlebt er als einziges Besatzungsmitglied. Er kann sich auf eine einsame Insel retten. Diese Insel wird nun für die nächsten 28 Jahre sein zu Hause.
Inhalt: Die Erschaffung eines künstlichen Menschen ist das Ziel von Viktor Frankenstein. Unbeirrt von moralischen Bedenken setzt er seine Tat um und muss mit großem Schrecken erkennen, dass seine geschaffene Kreatur ein fühlendes Wesen ist.
Inhalt: Die nordischen Heldensagen stammen aus der Zeit des 12. Jahrhunderts. Lohengrin, die Gudrunsage, der mythische König Rother und Wolfdietrich sind mittelalterliche Heldenepen, in denen es um Treue, Drachenkämpfe, Mut, Intrigen und Leidenschaft geht.
Inhalt: Im Frühjahr 1945 soll ein dreijähriger Junge vom KZ Buchenwald nach Auschwitz überführt werden. Das würde den Tod des Jungen bedeuten. Daher nehmen einige KZ-Häftlinge das Kind unter ihre Obhut. Gegen alle Vernunft verstecken zwei Häftlinge das Kind, obwohl sie damit die Vorbereitungen des illegalen Lagerkomitees für einen Aufstand gefährden. Das Überleben des Jungen wird zum Sinnbild für den Überlebenswillen der Häftlinge. Der Roman entstand frei nach Motiven einer wahren Begebenheit. Man rezipierte ihn jedoch als Tatsachenbericht, und die Geschichte der Rettung des Kindes wurde in der DDR zum Symbol des antifaschistischen Widerstandskampfes. Was bisher nicht bekannt war: Apitz hatte die Rolle der Kommunisten ursprünglich viel konfliktreicher angelegt.
Mit einem Nachwort von Susanne Hantke.
"In 'Nackt unter Wölfen' triumphiert die einfache Menschlichkeit." Marcel Reich-Ranicki