Gerd Dietrich reflektiert die Geschichte der DDR im Kontext von wirtschafts-, sozial- und kulturgeschichtlichen sowie politischen Fragestellungen. Dadurch werden die komplexen Zusammenhänge des 40 Jahre währenden realexistierenden Sozialismus aufgezeigt und ein umfassender Überblick von den Anfängen bis zum Ende der Deutschen Demokratischen Republik geboten.
Gerd Dietrich, Jahrgang 1945, ist in der DDR aufgewachsen und studierte in Halle Geschichte. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. Heute lehrt er als Privatdozent an der Humboldt-Universität in Berlin Zeitgeschichte mit dem besonderen Schwerpunkt Geschichte der DDR.